03.11.2017

Testwiederholung: Opilomed - Kopfhautschützer

Opilomed hat sich unsere Kritik, aus unserem ersten Test zu Herzen genommen und eingeladen, uns noch einmal, unter die Kämme zu trauen....

... diesmal mit Opilomed's Fachtrainerin Teresa Paradiso.

Eine sehr herzliche Frau und sie ist geübt, das merkt man. Selbstverständlich macht das einen Unterschied, in der Kamm-Anwendung. Als Vergleich: Lockenwickler. Umso öfter man übt, desto schneller wird man irgendwann. Logo.
Schon allein an der Anordnung der Kämme hat man gesehen, dass man mit diesem strähneneingeteilten-Kopf weiterarbeiten kann. Wir haben brav auf die Uhr geschaut. Von 10:20 -10:50 Uhr wurde opilliert, also der Ansatz mit den aufgesteckten Kämmen gefärbt. Dann wurden die Längen bis 11:05 Uhr angeglichen. Kopfhaut wieder sauber und kein Ansatz zu erkennen.

Wir wissen, ein einzelner Test sagt sicherlich nicht alles über ein Produkt aus. Doch wir haben in unserem ersten Opilomed Test eben genau diesen alltäglichen Salon-Realitäts-Moment erwischt, wo nicht alles tipp top perfekt funktioniert. Die Friseurinnen aus dem vorherigen Test haben im übrigen ihr Zertifikat nicht erhalten, wurde uns noch mitgeteilt. Hmm...wohl nicht so motiviert gewesen, mit den Kämmen mehr zu üben.

imSalon Test Resümee
Wir bleiben dabei, Opilomed ist eine revolutionäre Idee, die ihre Schutzfunktion erfüllt, da vertrauen wir auf Opilomed‘s Studien. Zudem klingt der Name Opilomed medizinisch und einfach in der Salon-Kommunikation.
Nur, Salons sollen nicht irgendwann auf diesem Produkt sitzen bleiben. Wenn man sich für die Opilomed-Kämme entscheidet, neben Üben, diese auch im Salon präsentieren.
Ähnlich dem Olaplex-Phänomen. Dann kann man sich auch in der Nische für empfindliche Kopfhaut-Kunden etablieren. Den Kunden mitteilen: "Hey das gibt es und wir sind einer der wenigen Salon, die Opilomed anbieten!" Neugierige Kunden garantiert. Und hoffentlich, vielen Kopfhautproblemen geholfen.

Vielen Dank an Opilomed, für meine neue Farbe!