Credit: WKO

13.10.2022

Innung präsentiert Österreichs Friseur*innen im neuen Look

Ab jetzt heißt es Friseur:in und Stylist:in und das im erfrischenden Style! Den Auftritt gibt es im TV, Radio, Print sowie auf Social Media und für eure Salons.

Seit Oktober zeigt sich die Bundesinnung der Friseur*innen mit neuem Look und angepassten Wording. Ziel der Imagekampagne ist, die gesamte heimische Branche zu stärken.  

Ab sofort Friseur (Stylist) und Friseurin (Stylistin)

Um das ganze Spektrum an Leistungen zusammenzufassen heißt es laut Innung nun Friseur & Friseurin sowie Stylist & Stylistin, denn Hairstyling, aber auch Make-up, Wimpern, Bartfpflege oder Nageldesign gehören zum Serivce dazu. Seit 2019 sind die Bezeichnung Stylist sowie Stylistin zusätzlich in der Ausbildungsverordnung zu finden, genauso auch beim Qualifikationsstandard zu Meisterprüfungsverordnung.

Ich.Mach.Schön. - für Mitarbeiter*innen und Kund*innen

Mit dem Claim Ich.Mach.Schön. sollen Kund*innen sowie Mitarbeiter*innen der jungen Generation angesprochen werden. „Mit dem neuen, aussagekräftigen Claim Ich.Mach.Schön. wollen wir zeigen, dass unser Beruf einer der kreativsten und spannendsten in der Styling-Branche ist. Damit sprechen wir die Kund:innen und die Mitarbeiter:innen, vor allem auch die Jugendlichen als Mitarbeiter:innen der Zukunft an“, betont Bundesinnungsmeister Wolfgang Eder, der mit Unterstützung der Landesinnungsmeister:innen die österreichweite Kampagne umgesetzt hat.

Die neue Kampagne wird über Hörfunk und Fernsehen sowie Social Media ausgespielt. Die Werbemitteln stehen natürlich auch zur Verwendung in den Salons zur Verfügung. Informationen dazu gibt es auf der Webseite ► www.friseure.at, die sich genauso einer Verwandlung unterzogen hat und im komplett neuen, trendigen Design auftritt. Warum die Kampagne so gewählt wurde, beantwortet BIM Wolfgang Eder: „Die Herausforderungen bestätigen mich darin, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich nach außen hin neu zu zeigen, in Richtung Lehrlinge, in Richtung Kundinnen und Kunden, aber auch für uns intern. Denn es geht um die Zukunft unserer Branche, die mir sehr am Herzen liegt.“