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23.06.2022

Bis 2025 nur noch recyceltes Plastik

Paul Mitchell setzt sich Nachhaltigkeitsziele und stellt um. Bis 2025 ist der Plan, alle Verpackungen der Marke aus recyceltem Plastik herzustellen. Genauso sollen bis Ende 2023 der Großteil der Serien zu 100% vegan sein.

Dass ein kollektives Umdenken in Sachen Umwelt notwendig ist, weiß auch die Branche. Um den Erdball von Müll zu entlasten und weniger Neuplastik zu produzieren, achtet die Marke Paul Mitchell auf einen möglichst kleinen Einsatz von Verpackungsmaterial. Die Marke denkt aber weiter: Bis 2025 ist das Ziel, alle Verpackungen aus recyceltem Plastik in den Umlauf zu bringen. Schon jetzt ist ein Teil des Packagings aus biobasiertem Kunststoff und recyceltem Material.  

Salons umweltfreundlicher gestalten

Die Marke setzt auf eine grüne Zukunft und blickt bereits seit 1980 auf eine Pionierarbeit zurück. Damals war Paul Mitchell die erste Marke, die mit tierversuchsfreien Produkten startete. Für eine Reduzierung des CO2-Fußabdruck, nutzt Paul Mitchell außerdem Solarenergie für die Gewinnung der Haar-„Wunderwurzel“ Awapuhi.

Um die Jahrtausendwende kam eine Baumpflanz-Aktion „Reforest’Action“ hinzu sowie der Einsatz für die Weltmeere, in dem die Umweltorganisation Sea Shepherds unterstützt wurde.
Aktuell arbeitet das Paul Mitchell-Team daran, bis Ende 2023 10 von 12 Serien zu 100% auf eine vegane Produktion umzustellen. Aber nicht nur das Tierwohl steht im Fokus, sondern auch die Umwelt soll zukünftig durch Verpackungen, die aus 100% recyceltem Plastik bestehen, entlastet werden.